Meine Story hier im Video!
So habe ich allein meinen Krebs geheilt.
In meinem neuen Buch, offebnbare ich dir alles vom ersten Tag und du kannst es mir einfach nachmachen.
Das Kapitel Brustkrebs konnte ich clever schließen!
Und es geht tatsächlich! Den Brustkrebs selbst zu heilen mit...
In meinem Buch erfährst du meinen Weg zu 100%
Nach einem turbulenten Leben an der Seite eines Alkoholikers ereilte Rosina Stöckl eine bittere Nachricht:
Erschütternde Diagnose Brustkrebs mit 53 Jahren.
Rosina wählte jedoch einen Alternativen Weg der Behandlung und begleitet heute viele Frauen auf deren Weg zurück in ein gesundes, bewusstes und glückliches Leben.
Wie kann Rosina dir jetzt helfen?
Egal ob psychischer oder physischer Stress, Energiearbeit kann in vielen Lebenslagen unterstützen.
Jeder Mensch hat seine Geschichte und tief verwurzelten Narben, die für ein gesundes, glückliches und zufriedenes Leben aufgelöst werden müssen.
Rosina hilft Menschen online sowie offline sich solchen überkrassen Herausforderungen zu stellen und diese zu bewältigen.
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Das Buch: Neue Lebensfreude durch den Krebs
Dieses Buch erzählt von einer mutigen und starken Frau, die viele Herausforderungen des Lebens erdulden musste.
Bis sie eines Tages die Diagnose Krebs bekam. Es beginnt ein langer Weg, auf dem Rosina um Ihr Überleben kämpft.
Obwohl die Ärzte sie warnten und ausdrücklich eine Chemotherapie anordneten, entschied sie sich bewusst für ihren eigenen Weg.
Alternative Heilmethoden und Energiearbeit begleiteten Rosina von nun an und führten sie heraus aus dieser Krankheit.
Die Diagnose Krebs war der Beginn ihrer Verwandlung und der erste Schritt um ihr Leben nachhaltig ins Positive zu lenken.
Mit ihrer Geschichte möchte sie nun jenen Mut machen, die es ähnlich schwer im Leben haben.
Meine Story vom Brustkrebs im Video...

Gerne bin ich ein Wegbegleiter für dich und freue mich in einem persönlichen Gespräch zu erörtern wie meine Hilfe für dich aussehen könnte.
Glückliche
Leser meines Buches
Ich danke euch von ganzen Herzen und es ist mir ein tiefes Quell der Freude, wenn es weiterhilft.

Das Buch
Neue Lebensfreude durch den Krebs-
Kapitel 1: Vorgeschichte meines Lebens
-
Kapitel 2: Der Weg von der Diagnose bis zur Heilung
-
Kapitel 3: Wie ich begann mein Leben auf den Kopf zu stellen
-
Kapitel 4: Das Leben nach den abgeschlossenen Behandlungen, krebsfrei in ein normales Leben zurück
-
Gesamt: 171 Seiten
Einleitung
Wie ich den Krebs ohne Angst und Chemie besiegte . . . . . . 9
Einführung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
Kapitel 1: Vorgeschichte meines Lebens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
Immer kämpfen ums überleben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
Kindheit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
Jugend. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
Teenager. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
Erwachsen sein. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
Ausreise von Österreich nach Deutschland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
Mein bewegtes Leben in Deutschland. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
Mein Arbeitsleben. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
Partnerschaft mit einem verheirateten Mann. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62
Mein Weg in München. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84
Diagnose Krebs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84
Wie alles begann. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84
Arztbesuch. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86
Diagnose, wie habe ich die Diagnose verarbeitet. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87
Wie hat meine Familie die Krankheit verkraftet. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89
Wie hat mein Umfeld auf meine Krankheit reagiert. . . . . . . . . . . . . . . . 90
Kapitel 2: Der Weg von der Diagnose bis zur Heilung. . . . . . . . . 91
Voruntersuchungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91
Blutabnahme auf der Chemo-Station. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93
Kardiologe. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93
Port setzen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94
Skelettszintigrafie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95
Lebensgeschichte Rosina Stöckl B.indd 5 07.05.21 09:12
Gentest. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96
Radiologie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97
Chipmarkierungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98
Beginn der Behandlungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99
Arztgespräch für Chemo. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99
Ärzte gesucht für zweite und dritte Meinung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101
Recherche vom meinen Bruder Tag und Nacht. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103
Mein Krankheitsverlauf (Tagebuch). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104
Kehrtwende im meinen Kopf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104
Onkologin um OP gebeten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105
Gespräche nach der OP. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108
Überraschendes Ergebnis der OP. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 109
Nachbehandlung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110
Kapitel 3: Wie ich begann mein Leben
auf dem Kopf zu stellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129
Meinen Bruder mit seiner Frau, wie sie sich eingebracht haben
und ihre Geschichte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129
Beziehung zu meinem Bruder. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130
Sein bewegtes Leben. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131
Situation wo er erfahren hat, dass seine Schwester Krebs hat. . . . . . . 133
Wie er sich um mich gekümmert hat mit seiner Frau. . . . . . . . . . . . . . . 134
Nachbehandlung nach der OP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134
Ernährung umgestellt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134
Von Anfang an Präventiv- und Nahrungsergänzungsmittel. . . . . . . . 135
Trampolin gekauft. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 137
Nordic Walking Gruppe gegründet. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 137
Viele gute Gespräche in der Familie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138
Wo geht die Reise hin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139
Durch die Schwägerin habe ich die Welt
der Esoterik kennengelernt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139
6
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7
Die Behandlung vom Rekimeister. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140
Danach habe ich eine Technik kennengelernt, Thetahealing. . . . . . . . 142
Und zum Schluss habe ich noch Healy kennengelernt. . . . . . . . . . . . . . 146
Kapitel 4: Das Leben nach den abgeschlossenen
Behandlungen, krebsfrei in ein normales Leben zurück . . . 149
Wer zu mir gehalten hat in der Krankheit und auch danach . . . . . . 149
Gespräche mit Freunden, dass ich mein Leben riskiere
ohne Chemotherapie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 150
Wie es mit meinem Beruf weiterging. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 152
Selbstheilung mit Thetahealing. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153
Ohne Krebs wäre ich nicht wo ich heute bin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 154
Einen Verein gegründet: Zufriedenes Leben. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 154
Frauen bestärken auch mehrere Meinungen einzuholen. . . . . . . . . . . . 156
Wie man mit Angst umgeht bei Diagnose Krebs. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157
Naturheilkunde mit Kräutern, Tee und Tinkturen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 159
Veranstaltungen im Verein für Frauen mit Krebs. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 160
Fazit der ganzen Geschichte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 162
Lebe gesünder. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 162
Meine Selbstständigkeit vom Makler zu Thetahealing. . . . . . . . . . . . . . 163
Positiv denken, Lebensfreude wieder erarbeiten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 163
Neue Freunde suchen, die auf einer Wellenlänge sind. . . . . . . . . . . . . . 165
Feiern wie die Feste fallen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 166
Meine persönliche Botschaft an den Leser . . . . . . . . . . . . . . . . 167
Zusammenfassung aller wesentlichen Punkte:. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 169
Wo Sie mehr erfahren können / Call to Action. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 169

Meine Mission
Meine Mission und Vision ist es, dass ich vielen Menschen, aber vor allem Frauen, eine Stütze sein kann.
Hätte ich damals nicht meine Familie als Anker, Trostspender und Mutmacher hinter mir gehabt, hätte ich diese schwere Zeit nicht gemeistert
Viele Frauen da draußen haben niemanden der sie versteht und unterstützt, darum gründete ich mit meiner Schwägerin den Verein Zufriedenes Leben.
Wir konnten auf diesem Weg bereits vielen Menschen in Europa zur Seite stehen.
Egal ob es Krebs oder ein anderes lebensveränderndes Ereignis ist, viele können mit niemanden unparteiisch darüber sprechen.
Umso glücklicher bin ich, dass ich jetzt für viele da sein kann und so etwas dieser Welt zurückgeben darf.
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